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Artikel 23

Vermeidung der Doppelbesteuerung im Wohnsitzstaat

1. Im Fall Rumäniens wird die Doppelbesteuerung wie folgt vermieden:

Bezieht eine in Rumänien ansässige Person Einkünfte oder hat sie Vermögen und können diese Einkünfte oder dieses Vermögen nach diesem Abkommen in der Bundesrepublik Deutschland besteuert werden, so rechnet Rumänien

  1. auf die vom Einkommen dieser Person zu erhebende Steuer einen Betrag an, der der in der Bundesrepublik Deutschland gezahlten Steuer vom Einkommen entspricht;
  2. auf die vom Vermögen dieser Person zu erhebende Steuer einen Betrag an, der der in der Bundesrepublik Deutschland gezahlten Steuer vom Vermögen entspricht.

Der anzurechnende Betrag darf jedoch in beiden Fällen den Teil der vor der Anrechnung ermittelten Steuer vom Einkommen oder vom Vermögen nicht übersteigen, der auf die Einkünfte, die in der Bundesrepublik Deutschland besteuert werden können, oder auf das Vermögen, das dort besteuert werden kann, entfällt.

2. Bei einer in der Bundesrepublik Deutschland ansässigen Person wird die Steuer wie folgt festgesetzt:

  1. Von der Bemessungsgrundlage der deutschen Steuer wer­den die Einkünfte aus Rumänien sowie die in Rumänien ge­legenen Vermögenswerte ausgenommen, die nach diesem Abkommen in Rumänien besteuert werden können und nicht unter Buchstabe b fallen.

Für Einkünfte aus Dividenden gelten die vorstehenden Be­stimmungen nur dann, wenn diese Dividenden an eine in der Bundesrepublik Deutschland ansässige Gesellschaft (jedoch nicht an eine Personengesellschaft) von einer in Rumänien ansässigen Gesellschaft gezahlt werden, deren Kapital zu mindestens 10 vom Hundert unmittelbar der deutschen Ge­sellschaft gehört, und bei der Ermittlung der Gewinne der ausschüttenden Gesellschaft nicht abgezogen worden sind.

Für die Zwecke der Steuern vom Vermögen werden von der Bemessungsgrundlage der deutschen Steuer ebenfalls Be­teiligungen ausgenommen, deren Ausschüttungen, falls sol­che gezahlt würden, nach den vorhergehenden Sätzen von der Steuerbemessungsgrundlage auszunehmen wären.

  1. Auf die deutsche Steuer vom Einkommen für die folgenden Einkünfte wird unter Beachtung der Vorschriften des deut­schen Steuerrechts über die Anrechnung ausländischer Steuern die rumänische Steuer angerechnet, die nach rumä­nischem Recht und in Übereinstimmung mit diesem Abkom­men für diese Einkünfte gezahlt worden ist:
      1. Dividenden, die nicht unter Buchstabe a fallen;
      2. Zinsen;
      3. Lizenzgebühren;
      4. Einkünfte, die nach Artikel 13 Absatz 2 in Rumänien be­steuert werden können;
      5. Einkünfte, die nach Artikel 15 Absatz 3 in Rumänien be­steuert werden können;
      6. Aufsichtsrats- und Verwaltungsratsvergütungen;
      7. Einkünfte im Sinne des Artikels 17.
  1. Statt der Bestimmungen des Buchstabens a sind die Bestim­mungen des Buchstabens b anzuwenden auf Einkünfte im Sinne der Artikel 7 und 10 und die diesen Einkünften zugrunde liegenden Vermögenswerte, wenn die in der Bundesrepublik Deutschland ansässige Person nicht nachweist, dass die Betriebsstätte in dem Wirtschaftsjahr, in dem sie den Gewinn erzielt hat, oder die in Rumänien ansässige Gesellschaft in dem Wirtschaftsjahr, für das sie die Ausschüttung vorgenom­men hat, ihre Bruttoerträge ausschließlich oder fast aus­schließlich aus unter § 8 Absatz 1 Nummern 1 bis 6 des deut­schen Außensteuergesetzes fallenden Tätigkeiten oder aus unter § 8 Absatz 2 dieses Gesetzes fallenden Beteiligungen bezieht; Gleiches gilt für unbewegliches Vermögen, das einer Betriebsstätte dient, und für Einkünfte aus diesem unbeweg­lichem Vermögen der Betriebsstätte (Artikel 6 Absatz 4) sowie für die Gewinne aus der Veräußerung dieses unbeweglichen Vermögens (Artikel 13 Absatz 1) und des beweglichen Ver­mögens, das Betriebsvermögen der Betriebsstätte darstellt (Artikel 13 Absatz 3).
  2. Die Bundesrepublik Deutschland behält aber das Recht, die nach den Bestimmungen dieses Abkommens von der deut­schen Steuer ausgenommenen Einkünfte und Vermögens­werte bei der Festsetzung ihres Steuersatzes zu berücksich­tigen.
  3. Ungeachtet der Bestimmungen des Buchstabens a wird die Doppelbesteuerung durch Steueranrechnung nach Buch­stabe b vermieden,
      1. wenn in den Vertragsstaaten Einkünfte oder Vermögen unterschiedlichen Abkommensbestimmungen zugeord­net oder verschiedenen Personen zugerechnet werden (außer nach Artikel 9) und dieser Konflikt sich nicht durch ein Verfahren nach Artikel 25 Absatz 3 regeln lässt und wenn aufgrund dieser unterschiedlichen Zuordnung oder Zurechnung die betreffenden Einkünfte oder Ver­mögenswerte unbesteuert blieben oder niedriger als ohne diesen Konflikt besteuert würden oder
      2. wenn die Bundesrepublik Deutschland nach gehöriger Konsultation mit der zuständigen Behörde Rumäniens auf diplomatischem Weg andere Einkünfte notifiziert, auf die sie Buchstabe b anzuwenden beabsichtigt. Die Doppelbesteuerung der notifizierten Einkünfte wird daraufhin durch Steueranrechnung ab dem ersten Tag des Kalen­derjahrs, in dem die Notifikation übermittelt wurde, ver­mieden.

 

Article 23

Avoidance of Double Taxation in the State of Residence

1. In the case of Romania, double taxation shall be avoided as follows:

Where a resident of Romania derives income or owns capital which, in accordance with the provisions of this Convention may be taxed in the Federal Republic of Germany, Romania shall allow:

  1. as a deduction from the tax on the income of that resident, an amount equal to the income tax paid in the Federal Republic of Germany;
  2. as a deduction from the tax on the capital of that resident, an amount equal to the capital tax paid in the Federal Republic of Germany.

Such deduction in either case shall not, however, exceed that part of the income tax or capital tax, as computed before the deduction is given, which is attributable, as the case may be, to the income or capital which may be taxed in the Federal Repub­lic of Germany.

2. Tax shall be determined in the case of a resident of the Fed­eral Republic of Germany as follows:

  1. Unless foreign tax credit is to be allowed under sub-para­graph b), there shall be exempted from the assessment basis of the German tax any item of income arising in Romania and any item of capital situated within Romania which, according to this Convention, may be taxed in Romania.

In the case of items of income from dividends the preceding provision shall apply only to such dividends as are paid to a company (not including partnerships) being a resident of the Federal Republic of Germany by a company being a resident of Romania at least 10 per cent of the capital of which is owned directly by the German company and which were not deducted when determining the profits of the company dis­tributing these dividends.

There shall be exempted from the assessment basis of the taxes on capital any shareholding the dividends of which, if paid, would be exempted according to the foregoing sen­tences.

  1. Subject to the provisions of German tax law regarding credit for foreign tax, there shall be allowed as a credit against Ger­man tax on income payable in respect of the following items of income the Romanian tax paid under the laws of Romania and in accordance with this Convention:
      1. dividends not dealt with in sub-paragraph a); bb) interest; cc) royalties;
      2. items of income that may be taxed in Romania accord­ing to paragraph 2 of Article 13;
      3. items of income that may be taxed in Romania accord­ing to paragraph 3 of Article 15;
      4. directors’ fees;
      5. items of income in the meaning of article 17.
  2. The provisions of sub-paragraph b) shall apply instead of the provisions of sub-paragraph a) to items of income as defined in Articles 7 and 10 and to the assets from which such income is derived if the resident of the Federal Republic of Germany does not prove that the gross income of the permanent establishment in the business year in which the profit has been realised or of the company resident in Romania in the business year for which the dividends were paid was derived exclusively or almost exclusively from activities within the meaning of nos. 1 to 6 of paragraph 1 of section 8 of the Ger­man Law on External Tax Relations (Aussensteuergesetz) or from participations within the meaning of paragraph 2 of Sec­tion 8 of that Law; the same shall apply to immovable proper­ty used by a permanent establishment and to income from this immovable property of the permanent establishment (paragraph 4 of Article 6) and to profits from the alienation of such immovable property (paragraph 1 of Article 13) and of the movable property forming part of the business property of the permanent establishment (paragraph 3 of Article 13).
  3. The Federal Republic of Germany, however, retains the right to take into account in the determination of its rate of tax the items of income and capital, which are under the provisions of this Convention exempted from German tax.
  4. Notwithstanding the provisions of sub-paragraph a) double taxation shall be avoided by allowing a tax credit as laid down in sub-paragraph b)
      1. if in the Contracting States items of income or capital are placed under differing provisions of this Convention or attributed to different persons (except pursuant to Arti­cle 9) and this conflict cannot be settled by a procedure in accordance with paragraph 3 of Article 25 and if as a result of this difference in placement or attribution the relevant income or capital would remain untaxed or be taxed lower than without this conflict; or
      2. if after due consultation with the competent authority of Romania the Federal Republic of Germany notifies Romania through diplomatic channels of other items of income to which it intends to apply the provisions of sub-paragraph b). Double Taxation is then avoided for the notified income by allowing a tax credit from the first day of the calendar year in which the notification was made.

 

 

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